Tumorchirurgie
Eine der häufigsten malignen Tumorerkrankungen in der Mundhöhle ist das Plattenepithelkarzinom. Neben der hereditären Komponente sind unter anderem Nikotinkonsum und Alkohol wichtige Faktoren, welche eine solche Erkrankung bewirken. Darum ist es wichtig, dass Patienten, die an einem Plattenepithelkarzinom leiden, begleitend psychologisch betreut werden. Einerseits zur Eliminierung oder zumindest Verminderung des schädlichen Verhaltens (Rauchen, Alkoholgenuss), anderseits um zur richtigen Einstellung für die belastende Behandlung der Tumorerkrankung zu finden.
Die Rekonstruktion des Gewebeverlustes kann bei kleineren Defekten entweder direkt erfolgen oder durch den Ersatz mit einem freiem autologen (körpereigenen) Transplantat. Bei grösseren Gewebedefekten werden in den meisten Fällen gefässgestielte Transplantate benötigt, damit eine sichere Einheilung gewährleistet werden kann. Diese Transplantate können an verschiedenen Stellen des Körpers gewonnen werden. Die Transplantatentnahme richtet sich nach der genauen Lokalisation und dem Umfang des Gewebedefektes nach der Tumorentfernung.
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